Alexandra Conunova

Alexandra Conunova zu Gast in Nürnberg

Mai 2019 – Gemeinsam mit der Staatsphilharmonie Nürnberg unter der Leitung von Joana Mallwitz spielte Alexandra Conunova das Violinkonzert d-Moll op. 47 von Jean Sibelius beim 7. Philharmonischen Konzert in der Meistersingerhalle.

Dazu hieß es: Die junge Geigerin Alexandra Conunova ist mit ihrer technisch immer souveränen und musikalisch stets intelligenten und spannenden Interpretation im Violinkonzert von Jean Sibelius schlichtweg unangreifbar. Bei der Zugabe, der „Sonate d-Moll, op. 27,3“ von Eugène Ysaÿe, kommt zur Virtuosität dann noch mehr leuchtende Brillanz und ein atemberaubendes und schattenhaftes sotto voce hinzu. (Nürnberger Nachrichten, 20.5.2019, Michael Sikora, Jens Voskamp)

Die Nürnberger Zeitung schrieb zu dem Konzert: Die junge, preisgekrönte und zum Karrierehöhenflug ansetzende moldawische Geigerin Alexandra Conunova hatte in Sibelius’ Violinkonzert op.47 ihre Qualitäten eindrucksvoll demonstriert: mit hervorragender Technik, farbig-glühendem Ton und Sinn für feinste Gestaltungsnuacen meisterte sie die expressiv-virtuosen Anforderungen des Allegros ebenso, wie ihr im Adagio ein innig entrücktes Selbstgespräch gelang. (20.5.2019, Thomas Heinold)

Alexandra Conunova virtuos beim Neujahrskonzert in Hamburg

Januar 2019 – Das diesjährige Neujahrskonzert der Hamburger Sparkasse (HASPA) in der Hamburger Laeiszhalle bestritt Alexandra Conunova erstmals zusammen mit den Hamburger Symphonikern unter  ihrem neuen Chefdirigenten Silvain Cambreling. Auf dem Programm stand die Polonaise brillante für Violine und Orchester Nr.1 D-Dur von Henryk Wieniawski und Carmen Fantasie für Violine und Orchester von Franz Waxmann. Mit diesen beiden Virtuosenstücke für Violine “jonglierte sie virtuos und mit höchstkonzentrierter Lässigkeit” (Hamburger Abendblatt, 7.1.19).

Alexandra Conunova Festival Sommer 2018

August 2018 – Der Sommer von Alexandra Conunova war reich an wunderbaren Festivalauftritten. Neben drei Auftritten beim Verbier Festival war sie beim MDR Musiksommer, dem Menuhin Festival in Gstaad und im französischen Brionnais zu erleben. Sie trat dabei mit dem Kammerorchester Basel sowie Kammermusikpartnern wie Michail Lifits, Narek Haknazarian, David Kadouch, Juliana Steinbach und Kristóf Baráti auf.

Alexandra Conunova für Janine Janson beim Verbier Festival 2018

Juli 2018 – Gleich drei Mal innerhalb kürzester Zeit spielte Alexandra Conunova beim diesjährigen Verbier Festival in der Schweiz. Das erstes Konzert gab sie am 20.7. für die erkrankte Janine Janson und spielte Werke von Beethoven, Prokofiev, Brahms und Ravel. Danach spielte sie in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen Werke u.a. von Bach, Smetana, Rachmaninoff, Mozart und Rossini mit Kammermusikpartnern wie Denis Kozhukhin, Kristóf Baráti,Dietmut Poppen, Andrei Ionita, Aleksander Tasic, Ben Goldscheider und Sergei Babayan.

In einem Interview mit medici.tv schildert Alexandra Conunova, vor beeindruckender Kulisse, ihre Erlebnisse beim Verbier Festival.

Alexandra Conunova Open-Air im Hamburger Rathaus

Juli 2018 – Eingeladen von den Hamburger Symphonikern spielte Alexandra Conunova Bruchs Violinkonzert Nr. 1 op. 25 im Innenhof des Hamburger Rathaus. Die Presse urteilte begeistert: „Was für ein voller, beseelter Ton, was für ein intensives und wandlungsfähiges Vibrato!“ (7.7.18 Hamburger Abendblatt)

Am 06.01.2019 wird Alexandra Conunova erneut mit den Hamburger Symphoniker unter Sylvain Cambreling auftreten und das Neujahrskonzert in der Laeiszhalle gestalten.

Alexandra Conunova beim Martha Argerich Festival und den Rathauskonzerten Hamburg

Juli 2018 – Gleich dreimal war Alexandra Conunova in Hamburg zu Gast: Auf Einladung von Martha Argerich konzertierte sie in der Laeiszhalle Hamburg bei Ravels Sonate für Violine und Violoncello sowie Mozarts Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478 und Schumanns Klavierquintett Es-Dur op. 44.
Zudem spielte sie beim 1. Rathauskonzert (Open Air) der Hamburger Syphoniker Bruchs Violinkonzert unter Leitung von Shiyeon Sung. Die Welt (07.07.2018) urteilte: “Mit vollem Ton, bewundernswerter Wandlungsfähigkeit und Musikalität schwebte die 30-Jährige von einem melodischem Ohrwurm zum nächsten.”

Alexandra Conunova unter Valery Gergiev: „Mozart als Verführungsversuch“

November 2016 – Im Rahmen des Prokofiew-Marathons der Münchner Philharmoniker trat Alexandra Conunova mit Mozarts Violinkonzert Nr. 3 auf. Die Süddeutsche Zeitung lobte ihren individuelle und ausdrucksstarke Interpretationen als „erotisch boshaften Verführungsversuch“. „Die Geigerin kokettierte mit den Hörern wie mit den Noten. Da verzögerte sie Erwartbares und bezweifelte es so. Dort verwandelte sie sehnsüchtige Blicke in Klang, die sich bald als dreiste Fopperei entpuppten. Im langsamen Satz spielte sie dann derart verführerisch leise, dass Gergiev alle Hände voll zu tun hatte, das Orchester ebenfalls so leise zu bekommen.“ (Süddeutsche Zeitung, 14. November, Reinhard Brembeck) http://www.sueddeutsche.de/kultur/

Konzert online unter (ab Minute 00:47): http://www.medici.tv/#!/valery-gergiev

Stuttgarter Kammerorchester und Alexandra Conunova auf Tour

Oktober 2016 – Alexandra Conunova präsentierte am 12.10.16 unter Matthias Foremny das Werk „Vox Amoris“ von Peteris Vasks in Bayreuth. Zeitgenössische Musik mit großer Spannkraft und reichen Klangwelten. Einen makellosen Ton von „fast gläsernen Reinheit“ und „lyrische Melodieführung“ bescheinigt dabei die Presse der jungen Solistin (Nordbayerische Kurier, 14.10.2016).

Im April und Mai 2017 setzen das Stuttgarter Kammerorchester und Alexandra Conunova ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Konzerten in Donaueschingen, Lünen und Broken fort:

CPE Bach Hamburger Sinfonie Nr. 2
Peteris Vasks: Vox amoris
Mozart Sinfonie A-Dur KV 201